Nicht alle Menschen bringen der Büroarbeit bzw. den Tätigen in einem Büro sonderlich viel Respekt entgegen. Phrasen wie Bürohengst oder Sesselpupser verdeutlichen eine gewisse Geringschätzung der zumeist im Sitzen geleisteten Arbeit.

Diese geringe Wertschätzung resultiert nicht selten aus der Annahme, dass diverse EDV-Tätigkeiten keine richtige Arbeit darstellen, weil sie körperlich nicht so anstrengend sind wie etwa handwerkliche Arbeit. Das stimmt insofern, als die körperliche Belastung durch Tragen, Heben und anstrengende Bewegungen im Büro fast komplett entfällt.

Davon abgesehen, dass langfristige Bildschirmarbeit viel Konzentration, EDV-Wissen, mentale Ausdauer und Genauigkeit einfordert, führt besonders die genannte körperliche Unterforderung und die Tatsache, dass generell zu wenig an Bewegung und physischer Aktivität im Tagesablauf zu finden ist, zu ernsten gesundheitlichen Problemen.

Es existieren viele Beschwerden und Erkrankungen, die als sogenannte Bürokrankheiten bezeichnet werden. Jeder anspruchsvolle Job bringt typische Probleme mit sich, die aus seinem Anforderungsprofil resultieren.

Dieser Artikel verdeutlicht bekannte Bürokrankheiten im Überblick und integriert passende weiterführende Links. Er soll helfen, Erkrankungen im Büro zu verstehen und realistisch einzuschätzen.

Vorsicht: voreilige Monokausalität bei Krankheitsursachen vermeiden

Bevor der Überblick komprimierte Informationen bietet, sollte an dieser Stelle explizit betont werden, dass viele der aufgeführten Krankheiten und Probleme zwar oftmals mit ungünstigen Bürobedingungen korrelieren, eine monokausale Zuschreibung (die Reduzierung einer Symptomatik auf die eine Ursache) aber vermieden werden sollte.

Meist sind Büroerkrankungen durch eine Vielzahl von Faktoren bedingt. So kann man etwa Kopfschmerzen auch durch gravierende private Probleme ins Büro mitbringen; der Stress bei der Arbeit verstärkt diese dann, ist aber nicht alleine „Schuld“.

Wer Probleme hat, sollte immer seine individuelle Situation analysieren und diese idealerweise ärztlich abklären lassen. Alle hier diskutierten Bürokrankheiten reflektieren den aktuellen Stand der Diskussion. Sie beschreiben Phänomene, die von vielen Tätigen als „büromitbedingt“ erlebt und von Ärzten dahingehend erklärt werden.

Überblick: Bürokrankheiten

Folgende Problematiken, Symptome und Krankheiten sind zu unterscheiden. Sie werden verstärkt im Kontext Krankheit und Büro diskutiert.

Repetitive Strain Injury Syndrom

Das RSI-Syndrom zeigt sich durch Schmerzen an Sehnen, Muskeln und Gelenken des Arms, die bei vielen Bürotätigen in die Finger ausstrahlen. Aber auch Schmerzen und Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich sind bei dieser Erkrankung beobachtbar, dessen Symptome oftmals dem Karpaltunnelsyndrom entsprechen. Ein Grundproblem der Büroarbeit stellt bekanntlich die Bewegungsmonotonie dar, welche ungünstige Haltungen der Maushand und des Schreibarms mit sich bringt und dadurch das Repetitive Strain Injury Syndrom mitbedingt. Neben einer gezielten therapeutischen Intervention leistet eine gute ergonomische Maus und eine ergonomische Tastatur eine sinnvolle Unterstützung bei der Verbesserung der Bürobedingungen.

Karpaltunnelsyndrom

Das oben erwähnte Karpaltunnelsyndrom beschreibt eine Schädigung des Mittelarmnervs. Betroffen ist meist die Empfindlichkeit in Daumen, Zeigefinger und mitunter auch im Mittelfinger. Beginnend mit einem Kribbeln und Taubheitsgefühl in diversen Fingern, ist im Verlauf oftmals die ganze Hand beeinträchtigt. Fatalerweise macht der progressive Verlauf der Erkrankung bei einigen Betroffenen die PC-Arbeit fast unmöglich. Vielschreibern wird daher neben der professionellen Behandlung oft empfohlen, alternative Eingabemethoden im Büro zu nutzen. Zu nennen sind in diesem Fall besonders Sprachbefehle am Rechner.

Müdigkeit und Gereiztheit

Unlust und Konzentrationsschwäche hängen oft mit Müdigkeit im Büro zusammen. Natürlich denkt man dabei an Schlafmangel oder an bisher nicht erkannte körperliche Erkrankungen. Deswegen sollten organische Ursachen immer ärztlich ausgeschlossen werden. Die Arbeit im Büro selbst kann durchaus ihren Anteil haben: Eine starre, „abgeknickte“ Haltung am Schreibtisch wirkt der nötigen Durchblutung des Körpers ebenfalls entgegen. Die defizitäre Position kann die Symptome verstärken oder eben mitbedingen. Chronische Müdigkeit, die vor allem am Arbeitslatz auftritt, wird oftmals durch die herrschende Bedingungen vor Ort verursacht: Vorrangig ist eine schlechte Luftqualität durch mangelndes Lüften oder zu intensives Heizen zu nennen. Je weniger Sauerstoff sich in der Luft befindet, um so mehr greift die lähmende Müdigkeit um sich. Mitunter hilft es, die regelmäßige Pausen an der frischen Luft mit etwas Bewegung, etwa einem kleinen Spaziergang, zu kombinieren. Auch die Reduzierung der Arbeitszeit oder mehr Sport in der Freizeit helfen dabei, fitter, wacher und entspannter zu werden. Und weil Müdigkeit oft mit Reizbarkeit einhergeht und so Konflikte provozieren kann, bewirken Maßnahmen gegen Müdigkeit nicht selten ein besseres Miteinander.

Erkrankung der Atemwege

Die Bürobedingungen spielen nicht selten bei der Entstehung einer Erkältung oder eines grippalen Infektes eine Rolle. Dabei ist vor allem das Raumklima und damit die Luftqualität zu nennen, sodass ganz simple Dinge wie regelmäßiges Lüften eine gesundheitsförderliche Funktion aufweisen. Abseits des individuellen Wohlfühlklimas eines Menschen sind aber vor allem Extremwerte bei Lufttemperatur und Luftfeuchtigkeit zu vermeiden, um diversen Atemwegserkrankungen vorzubeugen. Der Artikel zur richtigen Temperatur am Arbeitsplatz vermittelt weiterführende Inhalte. Zudem können, je nach Feuchtigkeitsgehalt, Luftbefeuchter beziehungsweise Luftentfeuchter zur Regulation genutzt werden.

Kopfschmerzen & Spannungskopfschmerzen

Kopfschmerzen können natürlich eine sehr große Anzahl von Ursachen aufweisen. Sie zählen zu den bekanntesten Beschwerden überhaupt, nicht nur bei der Arbeit. Ungünstige professionelle Bedingungen wie Überforderung, lange Arbeitszeiten, unzureichende Beleuchtung, schlechte Luft, eine ungünstige Sitzhaltung sowie ein negatives Betriebsklima zählen zu jenen Faktoren, die im Büro oft Schmerzen im Kopf nach sich ziehen. Derartige Beschwerden sollten immer als Warnsignal ernst genommen werden. Wenn Kopfschmerzen immer wieder in überfordernden Situationen auftreten, spricht man von Spannungskopfschmerzen.

Augenprobleme und Augenreizung

Ob müde, gereizt oder rot: Die Augen werden besonders bei Bildschirmtätigkeiten im Büro übermäßig beansprucht und bisweilen überfordert. Die Reizung tritt auf, weil durch reduziertes Blinzeln und monotones Starren auf den Monitor der Sehapparat überbeansprucht wird. Dabei trocknen die Augen oftmals aus. Somit gilt es, die Zeit vor dem Bildschirm in einem gesunden Maß zu halten und auf regelmäßiges Blinzeln zu achten. Auch die Qualität der ergonomischen Monitore spielt dabei eine entscheidende Rolle: Diese sollten immer die Option bieten, sich an den Nutzer anzupassen und zudem technisch überzeugen (Stichwörter: Kontrast, Schärfe, Bildwiederholungsfrequenz, Bedienbarkeit). Unterschätzen sollte man eine Reizung der Augen am Arbeitsplatz übrigens nicht: Trockene Augen können im schlimmsten Fall die Hornhaut beschädigen und somit eine Fehlsichtigkeit nach sich ziehen.

Rückenschmerzen & Muskel-Skelett-Erkrankungen

Im Büro sind diverse Erkrankungen des Muskel-Skelett-Systems eines der Hauptprobleme. Diese resultieren meist aus chronisch schlechten und monotonen Arbeitshaltungen, die eine längere Zeit eingenommen worden sind. Dazu tritt oftmals die mangelnde Bewegungsfreudigkeit am Arbeitsplatz und in der (wenigen) Freizeit. Durchaus mit negativen Folgen für alle, denn langfristig führen viele Muskel-Skelett-Erkrankungen – und in diesem Zuge die fast jedem Bürotätigen bekannten Rückenschmerzen – zu Fehlzeiten. Pausen und das Erlernen des Dynamischen Sitzens markieren eine Möglichkeit der Prävention, ergonomische Bürostühle können bei sinnvoller Nutzung zumindest eine bessere Arbeitshaltung bewirken. Es ist im Interesse von Arbeitnehmer und Arbeitgeber, das sich der Arbeitsplatz am Nutzer orientiert, nicht anders herum. Dies verdeutlicht der weiterführende Artikel Beschwerden bei monotonem Sitzen.

Rhizarthrose

Rhizarthrose beschreibt die Arthrose des Daumensattelgelenks. Die Erkrankung resultiert – wie das oben genannte RSI-Syndrom – aus ungünstigen und monoton-überfordernden Arbeitsbedingungen an Maus und Tastatur. Individuelle Anfälligkeiten spielen ebenfalls eine Rolle. Die chronische Überforderung bewirkt, dass sich das Gelenk abnutzt und eine Arthrose entsteht, welche im schlimmsten Fall in einer Gelenksteife mündet. Viele Menschen berichten anfangs von relativ undifferenzierten Schmerzen, die im unteren Bereich des Daumenballens am Übergang zur Handwurzel spürbar sind. Im Verlauf kann es zum völligen Verlust der Griffkraft kommen.

Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Herz-Kreislauf-Erkrankungen basieren auf vielen Faktoren, die individuell sehr unterschiedlich ausfallen können. Im Einzelfall sollten Probleme mit Herz und Kreislauf daher stets ärztlich begutachtet werden. Im Büro leisten Bewegungsmangel, Stress, lange Arbeitszeiten und psychologische Faktoren wie der Umgang miteinander ihren Anteil bei der Genese derartiger Probleme. Eine statisch-sitzende Arbeitshaltung begünstigt in diesem Zusammenhang oftmals Übergewicht und Bluthochdruck. Neben der Integration von mehr Bewegung am Arbeitsplatz sollte jeder Tätige im eigenen Interesse lernen, auf sich zu achten und erste Warnsignale ernst zu nehmen.

Mentale Probleme und psychische Erkrankungen

Büroerkrankungen nur auf die physische Ebene zu reduzieren, greift beizeiten zu kurz: Stress, Druck, hohe Arbeitsdichte und das ebenso verächtliche wie verbreitete Mobbing setzen der Psyche vieler Menschen enorm zu. Die Möglichkeiten und Fähigkeiten, derartige Situationen mit sogenannten Coping-Strategien meistern zu können, fallen individuell sehr unterschiedlich aus. Im ungünstigen Fall bewirken negative psychologische Faktoren im Büro Depressionen, Reizbarkeit, Magen-Darm-Probleme oder auch den viel diskutierten Burnout. Einige Menschen, die betroffen sind, bemerken den mentalen „Abwärtstrend“ sehr spät oder versuchen, diesen zu kaschieren. Ein Allgemeinrezept gibt es nicht, Hilfe in Form von Beratung und Therapie ist keinesfalls ein Zeichen von Schwäche. Ebenso sinnvoll kann es sein, den Betriebsrat zu kontaktieren und die eigene Situation vorzutragen. Es geht darum, die Situation schnellstmöglich zu ändern, um die Arbeit überhaupt professionell fortführen zu können.

Verdauungsprobleme und Magenschmerzen

Etwas „schlägt auf den Magen“, manche Inhalte muss man „erst mal verdauen“. Schon die Sprache kennt das Phänomen, dass Stress, Konflikte und hohe Anforderungen sich im Körper des Menschen auswirken. Je höher der Druck bei der Arbeit und so eher bildet sich ein körperliches Korrelat – das ist zumindest naheliegend. Gleichzeitig nehmen ganz allgemein Erkrankungen des Verdauungsapparates zu. Ob Verdauungsprobleme, Unverträglichkeiten oder sogar Allergien, der Magen-Darm-Trakt rückt immer mehr in den Fokus. Damit einhergehend widmen sich Forscher ungesunden Lebensstilen, alltäglicher Hektik, strittigen Grenzwerten beim Pflanzenschutz und kontrovers diskutierten Deklarationspflichten für Lebensmittelzusätze in der EU-Gesetzgebung. Die westliche Lebensweise gilt in diesem Kontext als eine Ursache für diverse Probleme rund um den Magen und den Darm. Ein Thema, das polarisiert und bisweilen sehr unterschiedliche Positionen nach sich zieht. Sicher scheint jedoch die Bedeutung des Darms als zweites Gehirn zu sein – ein lange unterschätztes Thema.

Was ist eine Berufskrankheit genau? – die formale Sichtweise

Die formalen Hürden, damit Erkrankungen bei der Arbeit als Berufskrankheit gelten, liegen recht hoch. Nicht jede im Beruf erworbene Erkrankung ist eine Berufskrankheit oder wird als eine solche akzeptiert. Manchmal müssen Betroffene jahrelang um eine Anerkennung kämpfen, was durchaus sehr belastend wirken kann. Oft leidet dabei das eigene Gerechtigkeitsempfinden.

Eine Berufskrankheit ist formal an bestimmte Voraussetzungen gebunden. § 9 Siebtes Buch Sozialgesetzbuch (SGB VII) definiert die Berufskrankheit wie folgt:

(1) Berufskrankheiten sind Krankheiten, die die Bundesregierung durch Rechtsverordnung mit Zustimmung des Bundesrates als Berufskrankheiten bezeichnet und die Versicherte infolge einer den Versicherungsschutz nach § 2, 3 oder 6 begründenden Tätigkeit erleiden. Die Bundesregierung wird ermächtigt, in der Rechtsverordnung solche Krankheiten als Berufskrankheiten zu bezeichnen, die nach den Erkenntnissen der medizinischen Wissenschaft durch besondere Einwirkungen verursacht sind, denen bestimmte Personengruppen durch ihre versicherte Tätigkeit in erheblich höherem Grade als die übrige Bevölkerung ausgesetzt sind; sie kann dabei bestimmen, dass die Krankheiten nur dann Berufskrankheiten sind, wenn sie durch Tätigkeiten in bestimmten Gefährdungsbereichen verursacht worden sind oder wenn sie zur Unterlassung aller Tätigkeiten geführt haben, die für die Entstehung, die Verschlimmerung oder das Wiederaufleben der Krankheit ursächlich waren oder sein können. In der Rechtsverordnung kann ferner bestimmt werden, inwieweit Versicherte in Unternehmen der Seefahrt auch in der Zeit gegen Berufskrankheiten versichert sind, in der sie an Land beurlaubt sind.

(2) Die Unfallversicherungsträger haben eine Krankheit, die nicht in der Rechtsverordnung bezeichnet ist oder bei der die dort bestimmten Voraussetzungen nicht vorliegen, wie eine Berufskrankheit als Versicherungsfall anzuerkennen, sofern im Zeitpunkt der Entscheidung nach neuen Erkenntnissen der medizinischen Wissenschaft die Voraussetzungen für eine Bezeichnung nach Absatz 1 Satz 2 erfüllt sind.

(3) Erkranken Versicherte, die infolge der besonderen Bedingungen ihrer versicherten Tätigkeit in erhöhtem Maße der Gefahr der Erkrankung an einer in der Rechtsverordnung nach Absatz 1 genannten Berufskrankheit ausgesetzt waren, an einer solchen Krankheit und können Anhaltspunkte für eine Verursachung außerhalb der versicherten Tätigkeit nicht festgestellt werden, wird vermutet, dass diese infolge der versicherten Tätigkeit verursacht worden ist.

(4) Setzt die Anerkennung einer Krankheit als Berufskrankheit die Unterlassung aller Tätigkeiten voraus, die für die Entstehung, die Verschlimmerung oder das Wiederaufleben der Krankheit ursächlich waren oder sein können, haben die Unfallversicherungsträger vor Unterlassung einer noch verrichteten gefährdenden Tätigkeit darüber zu entscheiden, ob die übrigen Voraussetzungen für die Anerkennung einer Berufskrankheit erfüllt sind.

(5) Soweit Vorschriften über Leistungen auf den Zeitpunkt des Versicherungsfalls abstellen, ist bei Berufskrankheiten auf den Beginn der Arbeitsunfähigkeit oder der Behandlungsbedürftigkeit oder, wenn dies für den Versicherten günstiger ist, auf den Beginn der rentenberechtigenden Minderung der Erwerbsfähigkeit abzustellen.

(…)

Quelle und weiterführende Bestimmungen

Vorbeugung von Bürokrankheiten

Wie aus den obigen Inhalten deutlich wird, weist der Begriff Bürokrankheiten im ergonomischen Verwendungskontext – abseits der rechtlichen Definition – einen sehr pragmatischen Charakter auf. Er umfasst neben medizinischen Diagnosen alltägliche Probleme und Symptomatiken, aus denen sich im chronischen Verlauf wiederum manifeste Krankheitsbilder entwickeln können.

Im Mittelpunkt stehen immer die Betroffenen und die Optionen, Krankheiten oder Beschwerden im Büro zu lindern. Die folgenden Links bieten die Möglichkeit, sich über diverse Ansätze der Prävention von typischen Arbeitserkrankungen im Büro zu informieren.

Fazit: Bürokrankheiten mehrdimensional begegnen

Die genannten Bürokrankheiten und Krankheitsbilder zählen zu den modernen Phänomenen der EDV-Arbeit und betreffen viele Menschen, die täglich ihr Bestes geben. Sie zu erkennen und die Ursachen einzuschätzen, ist der erste Schritt, um geeignete Gegenmaßnahmen einleiten zu können. Diese fallen meist mehrdimensional aus und umfassen ein geändertes Verhalten, mitunter ärztliche Interventionen und eine ergonomische Gestaltung des Büroarbeitsplatzes.